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Der neue Auferstehungsbote Dezember/Januar 2022/2023 ist ab jetzt unter Auferstehungsbote 2022 verfügbar.
Die aktuellen Gottesdienstangebote finden Sie in unserer Übersicht.
(von Andreas Rüsing)
Wir planen am 20. und 21. Mai ein Oratorium zum Thema Frieden in der Kirche in Zabo aufzuführen. Beteiligt sein werden Chöre aus Zabo, Mögeldorf, Laufamholz und der Gartenstadt. Dazu kommt ein Bewegungschor, der Posaunenchor und eine Band. Es gibt die Möglichkeit, sich an diesem Projekt auf unterschiedlichste Weise zu beteiligen, wir freuen uns wenn viele Menschen dabei sind. Außer den Aufführungen in Zabo wird es vielleicht auch Aufführungen am Kirchentag geben.
1. Bewegungschor
Wenn Du Dich gerne in Form von Tanz und Bewegung ausdrückst und bereit bist, mit anderen zu tanzen sowie an drei Wochenenden, Endproben und Aufführungen dabei zu sein, wird die Mitarbeit am Bewegungschor für Dich eine großartige Erfahrung sein. Tänzerische Grundkenntnisse sind keine Voraussetzung.
Nachfragen und Anmeldungen bitte an Susanne Rüsing Tel. 0911/4806433 (weitere Infos zum Bewegungschor siehe unten).
2. Wer gerne im Chor mitsingen möchte, kann gerne ab Januar Montags um 19.30 Uhr im Großen Gemeindesaal (Julius Schieder Platz 2 in Nürnberg) mit proben (am besten einfach ab 9.1.vorbei kommen).
3. Auch der Posaunenchor freut sich über zusätzliche Teilnahme an diesem Projekt. Bei Interesse bitte mit Gertrud Loos 0151-10734919 absprechen.
4. Wer sich gerne an der Organisation beteiligen möchte (z.B. Pressearbeit, Soziale Medien) wende sich bitte an Andreas Rüsing Tel. 0179-2496099
Ich glaube, nach der langen Zeit der Isolation wird allen ein gemeinschaftliches Projekt sehr gut tun.
Der neue Auferstehungsbote Oktober/November 2022 ist ab jetzt unter Auferstehungsbote 2022 verfügbar.
Die aktuellen Gottesdienstangebote finden Sie in unserer Übersicht.
Herzliche Einladung am Montag, 31.Oktober um 19 Uhr nach St. Sebald.
Um Anmeldung wird gebeten.
Dienstag 25.10.2022
16 Uhr
Auferstehungskirche Zerzabelshof
Eintrittskarten nur im Vorverkauf ab 15:30 Uhr
Hier gibt's ein Video als Appetit-macher:
Der neue Auferstehungsbote August/September 2022 ist ab jetzt unter Auferstehungsbote 2022 verfügbar.
Die aktuellen Gottesdienstangebote finden Sie in unserer Übersicht.
Auf dem sandigen Boden unter den Buchen am Valznerweiher ist das trockene Laub in einem Kreis zur Seite geräumt. Ein Kreuz aus zwei kahlen Ästen liegt in einem Ring aus Kiefernzapfen und kleinen Zweigen. Darum herum haben sich Menschen versammelt.
Die Runde beginnt im Schweigen, so hört man den Wind in den Baumkronen und den eigenen Atem. Den Sauerstoff in der Atemluft spenden die Bäume. Atem und Wind, das sind auch die Begriffe, die in der Bibel für Gottes Geist benutzt werden. Menschen, Mitgeschöpfe, Schöpfer - alles in lebendiger Verbindung.
Der Boden, das Wasser, die Pflanzen und die Tiere im Wald, in allem liegt etwas Heiliges verborgen. Wenn wir das anerkennen, dann entdecken wir es auch leichter in uns selbst und den anderen, die mit uns da sind.
Nun löst sich der Kreis für eine Weile auf. Die einzelnen gehen tiefer in den Wald hinein, bis jede und jeder einen Platz gefunden hat zum Sich Niederlassen und zum Lauschen. Der Gottesdienst von Himmel, Sonne und Wolken, mit dem Rauschen des Windes und dem Gesang der Vögel, findet dort unaufhörlich statt. Und wir nehmen für eine kleine Weile daran teil.
Etwas später sind alle wieder zurück in der Runde um das Kreuz. Spürbar bewegt hören wir von einander, was die einzelnen erlebt haben. Wir singen den Sonnengesang der Heiligen Franziskus und schließen mit einem Segen. Die Sonn glitzert noch auf dem Wasser, als sich alle wieder auf den Weg machen.
Ein paar kehren spät am Abend noch einmal zurück, um den Zauber der Glühwürmchen zu genießen, die Anfang Juli im Wald ausschwärmen. Wenn wir uns am 7. August wieder treffen (18:30 Uhr am „Lauschplatz“), werden sie nicht mehr da sein. Aber die Bäume, der Bach und Gottes Geist schon.
Nächster Termin: Sonntag, 23. Oktober, 15:30 Uhr am Lauschplatz
Herzliche Einladung zum Konzert des OSTINATO-CHORES
Der neue Auferstehungsbote April/Mai 2022 ist ab jetzt unter Auferstehungsbote 2022 verfügbar.
Die aktuellen Gottesdienstangebote finden Sie in unserer Übersicht.
Leider muss der Singkreistanz mit Reingard Fuchs am 23.4. im Jugendhaus Arche kurzfristig entfallen!
Es sind noch circa zwei Wochen bis Ostern. Bestimmt freut ihr Euch schon aufs Eiersuchen. Habt ihr auch schon selber Eier gefärbt? Früher haben wir dazu Zwiebelschalen und Rote Beete verwendet; es geht auch mit Kurkuma, Spinat und Rotkohl.
In der Zeit vor Ostern - also in der Passionszeit denken wir daran, dass Dunkles zu unserem Leben gehört: Enttäuschungen, Verletzungen, Krankheiten und auch der Tod. Keiner würde sich das aussuchen. Weil wir aber selbst erleben, wie sich Enttäuschungen, Kummer und Schmerzen anfühlen, können wir mitfühlen, wenn es anderen schlecht geht.
Es ist sehr tröstlich für mich, dass auch Jesus Leid und Tod kennt. Aber dabei ist es nicht geblieben: Als Christinnen und Christen glauben wir, dass Jesus Christus durch seine Liebe lebendig ist – auferstanden und der Tod nicht mehr das Ende, sondern der Anfang zu einem neuen, ewigen Leben bei Gott ist.
Daran erinnern uns die Eier. Denn in ihnen steckt das Leben.
Ein Ei sieht aus wie tot. Aber wenn die Eier befruchtet sind und ausgebrütet werden, dann kommt neues Leben aus ihnen hervor. Was für ein Grund zur Freude!
Im Moment ist das Ei da unten noch sehr blass. Malt es an und macht einen Faden dran! In unserer Auferstehungskirche am Julius-Schieder-Platz 2 könnt ihr es an einen Oster-Strauch hängen, der im Eingangsbereich steht.
In Vorfreude auf Eure Oster-Eier wünsche ich euch eine gute Passionszeit
und dann frohe Ostern! Pfarrerin Julia Arnold
Der neue Auferstehungsbote April/Mai 2022 ist ab jetzt unter Auferstehungsbote 2022 verfügbar.
Die aktuellen Gottesdienstangebote finden Sie in unserer Übersicht.
Die bedrückenden Nachrichten über den Krieg in der Ukraine lassen nicht nach. Tatenlos zusehen zu müssen kann da kein Dauerzustand sein. Und tatsächlich gibt es die unterschiedlichsten Wege, die unverschuldete Not der Ukrainer:innen wenigstens zu lindern.
Das Evangelische Dekanat Nürnberg informiert über Friedensgebete und nennt Spendenkonten der Hilfsorganisationen. Die Stadtmission gibt Hinweise für alle, die Menschen aufnehmen und bei der Versorgung von Geflüchteten helfen möchten. Dort gibt es auch eine digitale Gebetswand.
Die Stadt Nürnberg informiert hier über die Aktivitäten und Angebote.
Und in Fürth hat das Nehemia Team seine guten und bewährten Kontakte in die Ukraine genutzt und organisiert Hilfe auf verschiedenen Ebenen.
Photo by Elena Mozhvilo on Unsplash