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Von vielen aktiven Menschen höre ich: Ich bin mit meiner Arbeit und/oder meinem Aktivismus so eingespannt, dass ich kaum zum Durchatmen komme. Dabei sehne ich mich nach etwas, was mich belebt und innere Klarheit schafft. Nur weiß ich nicht, wie ich das alles auch noch unterbringen soll.

Es kann auch echt einschüchternd sein, sich mit den großen Gestalten der Mystik zu befassen. Nicht nur, dass manche so weltabgewandt wirken – die Latte ihrer Erfahrungen liegt auch oft gefühlt so hoch, die Kluft scheint so groß, dass ich den Versuch gar nicht erst wage, ihnen nachzueifern. 

christopher campbell h9Rx3zOYZws unsplash

Andererseits waren und sind nicht wenige Mystiker:innen auch Aktivist:innen und umgekehrt. Wie passt beides zusammen, das Zupacken und das Loslassen? Worum geht es im spirituellen Leben und wie wirkt sich das im Alltagsleben und im gesellschaftlichen Leben aus? Was gibt es zu entdecken und zu lernen und wie kann uns das helfen, den Kopf über Wasser zu halten im Strudel der Veränderungen allenthalben?

Unsere Geschöpflichkeit feiern - Klein, aber oho

Standhalten - Über Absichtslosigkeit und Resilienz

Mitleidenschaft - Über Verbundenheit und Freiheit 

Prophetische Sehnsucht - Über Hunger und Durst nach Gerechtigkeit 

Die Treffen finden monatlich statt, jeweils am Mittwochabend. Sie bestehen aus einem Impulsvortrag, Gespräch und praktischen Übungen, die wir mitnehmen in den Alltag. Wir werden auf diesem Weg ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten begegnen. Madeleine Delbrêl, Thomas Merton, Hildegard von Bingen, Joana Macy, Christian Herwartz, Franz Jaliczs, Rowan Williams und viele andere steuern Einblicke und Erfahrungen bei, die uns den Weg weisen können. Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit individueller Begleitgespräche.

Los geht es mit dem „mystischen Mittwoch“ am 8. November um 20:00 Uhr in der Arche. Die nächsten Termine sind dann der 13. Dezember und der 10. Januar. 

Martina und Peter Aschoff 

(Foto: Christopher Campbell, unsplash.com)

 

 

Großzügigkeit ist ein wunderbarer Charakterzug. Wie sie wirkt und ob sie auch ansteckend sein kann, das erforschen wir in der Cappuccino-Kirche am 5. November. Bringt Eure Lieblingstassen mit, wir machen sie großzügig voll!

Großzügigkeit

  

Zu einem Friedensgebet für Israel und den Nahen Osten rufen die beiden Stadtdekane Andreas Lurz (römisch-katholisch) und Dr. Jürgen Körnlein (evangelisch-lutherisch) auf:

Mittwoch, 11.10.2023, 17:00 Uhr in der Lorenzkirche.

Das Gebet wird hauptsächlich gestaltet von Pfarrer i. R. Dieter Krabbe (evangelisch-reformiert).

Es findet vor der Kundgebung für Israel am Mittwoch um 18:00 Uhr auf dem Kornmarkt statt mit den Hauptrednern

Ministerpräsident Markus Söder, Oberbürgermeister Marcus König, Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern und dem katholischen Stadtdekan Andrea Lurz für den Rat der Religionen.

   

Jedes Jahr wieder erinnern wir in einem Gottesdienst ganz speziell an die Taufe. Diesmal feiern wir unseren Tauferinnerungsgottesdienst am 15. Oktober im Rahmen der 11 Uhr Kirche. Ganz besonders eingeladen sind die Kinder, die vor sieben Jahren zur Welt gekommen sind (geboren im Kalenderjahr 2016 - und somit auf halbem Weg zur Konfirmation) mit ihren Familien.

Die Tauferinnerungskinder können ihre Taufkerze mitbringen und sie gemeinsam zum Altar tragen. Wer weiß noch, wer damals bei der Taufe dabei war? Eltern, Großeltern und Paten haben da sicher was zu erzählen! Vielleicht wisst Ihr den Taufspruch?

Wir freuen uns auf euch!

   

Die Ursprünge des Christentums zwischen Main und Donau im frühen Mittelalter sind eng verknüpft mit den keltischen Christen auf den britischen Inseln. Iren und Angelsachsen brachten das Evangelium zu den Franken.
Warum also nicht einmal an den Ausgangspunkt dieser Bewegung reisen, zu den Inselklöstern von Iona (innere Hebriden) und Lindisfarne (Nordsee), um in der Stille und Weite dort die Geschichten der Pioniere und Gründergestalten zu hören? Und uns davon bewegen und – wer weiß? - vielleicht auch ein Stück verändern zu lassen.

DSC07141 HDR

  

Eine Pilgerreise ist weder touristisches Sightseeing noch in erster Linie Bildungsveranstaltung. Eher eine gemeinschaftliche Suche nach Gott und den Wurzeln des Glaubens. Wir reisen den größten Teil des Weges klimaschonend mit der Bahn und wechseln mehrfach den Standort. Los geht es im Westen, über Glasgow und Oban nach Iona. Den letzten Abend verbringen wir dann im nordenglischen Durham mit seiner mächtigen Kathedrale.
Zum Tagesprogramm gehören Tagzeiten- gebete, kurze geistliche Impulse, kleine Wanderungen, Zeiten der Stille, aber auch gemeinsame Mahlzeiten, Austausch und ausreichend Zeit zur freien Verfügung. Die Größe der Gruppe ist auf 15 Teilnehmende begrenzt.
Wer Interesse an dieser Reise hat, ist herzlich eingeladen zu einem Informationsabend am Mittwoch, 25. Oktober um 19:30 Uhr in der Arche. Dort stellen wir die Route und das Programm vor, beantworten Fragen und geben einen Überblick über die Kosten.

 

Martina und Peter Aschoff

 

  

Der neue Auferstehungsbote Oktober/November 2023 ist ab jetzt unter Auferstehungsbote 2023 verfügbar.

Die aktuellen Gottesdienstangebote finden Sie in unserer Übersicht.

     

Posaunenchor Mail

  

MusikEuropa

Der neue Auferstehungsbote August/September 2023 ist ab jetzt unter Auferstehungsbote 2023 verfügbar.

Die aktuellen Gottesdienstangebote finden Sie in unserer Übersicht.

    

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Der neue Auferstehungsbote Juni/Juli 2023 ist ab jetzt unter Auferstehungsbote 2023 verfügbar.

Die aktuellen Gottesdienstangebote finden Sie in unserer Übersicht.

    

Herzliche Einladung zur Abendmusik am 18. Juni um 19 Uhr!

 

Hoffnung Friede Dank Plakat

Als kleinen Vorgeschmack auf die Aufführungen des Friendensoratoriums am 20.5. und 21.5., haben wir einige Impressionen der Generalprobe gesammelt.
Eventuell macht es ja dem einen oder anderen Lust auf mehr...

Herzliche Einladung zum Friedensoratorium am 20. Mai und 21. Mai - jeweils um 19 Uhr - in unserer Auferstehungskirche und am 10. Juni - 20 Uhr - in St. Ludwig im Rahmen des Evangelischen Kirchentags.


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Dieses Jahr gibt es in der Auferstehungskirche einen interaktiven Gottesdienst, bei dem Sie selbst entscheiden, wann Sie kommen und wie lange Sie bleiben. Sie können mit den Füßen meditieren – aber auch mit den Augen, Ohren und Händen. Im leer geräumten Kirchenraum stehen von 10:30 bis 16:00 Uhr vierzehn Kreuzwegstationen, die unterschiedliche Sinne ansprechen. Sie finden etwas zum Anschauen, Hören, Schmecken, Berühren, dazu immer ein Bibelwort und einen kurzen Impuls zum Nachdenken und/oder eine Anleitung zum Mitmachen.

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(Foto: bbc creative via unsplash.com)

Jede:r kann den Weg, den Jesus von seiner Gefangennahme bis zum Grab zurücklegt, in Ruhe und im eigenen Tempo gehen. Am Eingang achten wir ein bisschen darauf, dass sich die Besucher gut auf der Strecke verteilen, und dass die Kirche ein Ort der wohltuenden Stille bleibt. Wenn gerade viele Leute kommen, muss man vielleicht einen Moment warten.

Sie können auch gern zu zweit und als Familie kommen, den Weg still zusammen gehen und sich hinterher über das unterhalten, was Sie erlebt haben. In solch einem Moment, wenn wir bereit sind, uns berühren zu lassen, kann Überraschendes geschehen.

Gottesdienste in der gewohnten Form mit Liturgie, Liedern und Predigt finden Sie an Karfreitag im Wohnstift, den Nachbargemeinden der Subregion (Mögeldorf und Laufamholz) und fast allen anderen Kirchen im Stadtgebiet.

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