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aktuelles tsching konzert

 

Der Musikstil Tsching, den das Trio gleichen Namens begründete, ist eine Melange aus Weltmusik, Jazz, Tango, moderner Klassik, altem regionalen Liedgut sowie Musik aus dem Balkan und Osteuropa. Die außergewöhnlichen Klangfarben von Cello, Saxophon und Gitarre erzählen Geschichten von virtuosem Übermut, sehnsuchtsvollen Balladen, Melancholie und pulsierenden Tanzrhythmen.

Mit der spiel- und Experimentierfreude des Jazz und der Liebe zum Detail eines fast klassischen Kammermusikensemble setzt sich Tsching über stilistischen Grenzen und musikalische Konventionen hinweg und kreiert ein eigenes künstlerisches Genre zwischen Urbanität und Tradition. Dazu bedient sich das Ensemble der Neubearbeitung von Titeln u.a. von Piazzolla, McCartney, Gershwin und Eisel, vor allem jedoch eigener Kompositionen und Improvisationen.

Weitere Informationen finden Sie unter Veranstaltungen "Konzert Trio Tsching" oder hier.

 

Es war schon eine Sternstunde, dass Johanna Zaigler 1993 für die Diakoniestation in Zabo gewonnen werden konnte. Was bis dahin von Diakonissen geleistet wurde, übernahm nun eine „weltliche“ Kraft.

Der Münchnerin merkte man bald an, dass sie überaus offen und freundlich war. Dazu kamen ihre umfassenden Kenntnisse und Erfahrungen in der Krankenpflege sowie auch ihre Gabe, andere für diesen Dienst zu begeistern. Auch in Zabo wuchs der Wunsch, nach Möglichkeit „in den eigenen vier Wänden alt zu werden“.

Schwester Johanna sorgte dafür, dass dieser Wunsch bei vielen älteren Menschen in Zabo Wirklichkeit wurde. Kranken und Pflegebedürftigen half sie weiter, und unterstützte auch deren Angehörige. Schon in der Diakoniestation am Aussiger Platz motivierte sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Dienst am Menschen .

Der erfolgreiche Aufbau der „neuen“ Diakoniestation im Julius-Schieder-Haus war ihr Verdienst. Er konnte nur gelingen, weil Johanna Zaigler von Anfang an dafür bereit war und immer mehr Mitarbeitende gewinnen konnte.

Das Leitbild der Diakonie in Zabo heißt „der Mensch im Mittelpunkt“. Johanna Zaigler lebte diese Worte im Blick auf die anvertrauten, pflegebedürftigen Menschen, und auch auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Alle Mitarbeitenden erhielten von ihr wohlwollende Unterstützung und Begleitung.

Nach dem oft auch anstrengenden und aufreibenden Dienst kann sich Johanna Zaigler nun auf eine Zeit ohne Stress und Verantwortung im Beruf freuen.

Im Namen des ganzen Diakonievereins Zabo danke ich Schwester Johanna für alles, was sie für die Menschen in Zabo getan hat. Persönlich danke ich für die vertrauensvolle und äußerst angenehme Zusammenarbeit.

Ich wünsche Schwester Johanna erfüllte und gesegnete Jahre nach dem Berufsleben und viele schöne Reisen mit ihrem Ehemann.

Pfarrer Uwe Bartels

  

„Wann wird denn die zweite Pfarrstelle wieder besetzt?“, so wurde ich immer wieder gefragt. Da habe ich nur geantwortet: „Ich hoffe, recht bald“.

Obwohl sich die Stellenausschreibung länger hingezogen hat, haben Frau Dekanin Schürmann und Herr Regionalbischof Dr.Nitsche die Besetzung der Stelle beschleunigt.

Das Wichtigste ist natürlich die Kollegin, die sich auf die Stelle bewirbt. Ich freue mich sehr, dass Frau Pfarrerin Erika Markgraf sich entschlossen hat, zu uns nach Zabo zu kommen. Nach der langen Zeit als Pfarrerin an der Berufsschule wollte der Wechsel auf eine Pfarrstelle in der Gemeinde gut überlegt sein. Ich bin sehr erleichtert, dass Deine Überlegungen, liebe Erika, zu unseren Gunsten ausgefallen sind.

Ich wünsche Dir ein gutes Ankommen in Zabo und viele offene Türen und Herzen in unserer Kirchengemeinde.
Herzlich Willkommen!

Dein Kollege Uwe Bartels

 

Der neue Auferstehungsbote Oktober/November 2017 ist ab jetzt unter "Auferstehungsbote 2017" verfügbar.

  

abendmusik 20171008

   

Der neue Auferstehungsbote August/September 2017 ist ab jetzt unter "Auferstehungsbote 2017" verfügbar.

Gemeindefest 2017 konzerte

 

Gemeindefest rund um die Kirche - 10 Jahre Förderverein der Kirchenmusik

11.00 Uhr  Familiengottesdienst mit dem Kirchenchor 
  Anschließend ist für das leibliche Wohl von Kindern und Erwachsenen gesorgt
13.30 Uhr "Der falsche Ritter", Kinderchor Musical
14.15 Uhr Auftritt der Tanzmäuse
15.00 Uhr Bläserserenade im Freien
16.30 Uhr Open-Air Goodnews Gospelsingers & Band


Verschiedene Stände mit Attraktionen und Informationen ab Mittag am Platz.
Unterstützen Sie uns bitte wie in den Vorjahren mit einer Kuchenspende, die Sie einfach am Sonntagmorgen im Großen Saal abgeben.

Wir freuen uns auf alle, die kommen!

 

konzert plakat 28 05 17

 

bartels aktuellesDas ist für ZaboVerhältnisse kein Alter, und wir freuen uns darauf, ihn auch weiterhin in nahezu jugendlicher Frische in Kirche, Gemeinde und Garten zu erleben.

Wir wünschen ihm Gottes Segen, der gewiss mit großem Wohlgefallen seiner Stimme beim Gottesdienst lauscht: Pfarrer Bartels gehört zu den eher seltenen Exemplaren von Geistlichen, die nicht nur eine gute und kräftige Stimme haben, sondern auch jeden einzelnen Ton richtig treffen.

Auf Erden beweist Pfarrer Bartels jedenfalls ein gesundes Maß an Bodenständigkeit, die er mit viel frischer Luft beim Radfahren durch die Straßen von Zabo wie auch beim Rudern auf den Dutzendteich kultiviert.

Seit dem 01.02.2002 ist er Pfarrer in der Auferstehungskirche, also seit 15 Jahren: auch noch ein Jubiläum!

Doppelte Glückwünsche also von seinen Mitarbeitern, Freunden und der ganzen Gemeinde.

Jochen Schmoldt

 

Der neue Auferstehungsbote Juni/Juli 2017 ist ab jetzt unter "Auferstehungsbote 2017" verfügbar.

  

Am 03.05.2017 um 19 Uhr findet ein Info-Abend zur Konfirmation 2018 statt.

Für die Anmeldung zur Konfirmation ist die Teilnahme an diesem Abend unbedingt notwendig.

Weitere Informationen dazu finden Sie unter Veranstaltungen oder hier.

 

Der neue Auferstehungsbote April/Mai 2017 ist ab jetzt unter "Auferstehungsbote 2017" verfügbar.

  

konzert 2017 03 19

 

innere stadt 2Auf den ersten Blick besteht eine Stadt aus einer größeren Ansammlung von Gebäuden. Wertvoll wird diese „Hülle Stadt" aber erst durch die Menschen, die in diesen Gebäuden leben und arbeiten und ein Zusammenleben pflegen.

Ziel der „Die innere Stadt" ist es, mit künstlerischen Mitteln dieses Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher sozialer, kultureller und geographischer Herkunft zu  thematisieren und zu fördern. Insbesondere wollen wir auf sinnlich-künstlerisch-verspielte Art einheimische Bürger dieser Stadt zusammenbringen mit Geflüchteten. Menschen, die in unserer Stadt Fuß fassen möchten; die nicht nur nehmen, sondern sicher auch etwas geben wollen. Es unterscheidet sich vom reinen Helfen dadurch, dass Einheimischen und Geflüchteten eine Begegnung auf Augenhöhe ermöglicht wird.

Der neue Auferstehungsbote Februar/März 2017 ist ab jetzt unter "Auferstehungsbote 2017" verfügbar.

  

Der neue Auferstehungsbote Dezember/Januar 2016/2017 ist ab jetzt unter "Auferstehungsbote 2016" verfügbar.

  

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