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Wir haben wieder neue Predigten online für Sie zur Verfügung gestellt.

Diese finden Sie unter "medien" oder direkt hier.

 

Adventlich, von den Engeln geborgt, ist das Motto der 11-Uhr-Kirche im Dezember.

Und es gibt noch ein weiteres Highlight: Anke Maubach, Vertrauensfrau des Kirchenvorstands, 11-Uhr-Kirchen-Veteranin und Klima-Aktivistin, hat ihre Ausbildung zur Prädikantin abgeschlossen und wird in diesem Gottesdienst von Dekanin Christine Schürmann feierlich zum Predigen und der Einsetzung des Abendmahls beauftragt. 

Heiliger Abend, 24. Dezember

15.00 Uhr Wichtelgottesdienst (Dr. Aschoff und Team)

16.00 Uhr Gottesdienst im August-Meier-Heim (Pfarrer Hammer)

16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Weihnachtsspiel und Kinderchor (Dr. Aschoff und Team)

17.00 Uhr Christvesper im Wohnstift (Pfarrer Bartels)

18.00 Uhr Christvesper mit Kirchen- und Posaunenchor (Pfarrer Bartels)

22.00 Uhr Christmette (Prädikant Prof. Dr. Seubert

1. Weihnachtstag, 25. Dezember

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Bartels)

2. Weihnachtstag, 26. Dezember

09.00 Uhr Gottesdienst im Wohnstift (Pfarrer Bauer-Marks, Mögeldorf) 

10.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Bauer-Marks)

Der neue Auferstehungsbote Dezember/Januar 2019/2020 ist ab jetzt unter Auferstehungsbote 2019 verfügbar.

  

Der Kirchenraum bebt, alle Lichter strahlen, die Band gibt alles, keinen Zuschauer hält es mehr auf seinem Sitzplatz und hundert Stimmen im Publikum und auf der Bühne singen gemeinsam „Amazing Grace, how sweet the sound…“ – ein fantastischer Moment!

 

Tour2019Viele Monate zuvor sitzt der Gospelchor zusammen in der Probe und es wird ein Entschluss gefasst: wir wollen nach drei Jahren wieder einmal eine Konzertreise organisieren und unser Chorleiter Andreas Rüsing ist gerne dabei. Sofort erklären sich einige Chormitglieder bereit, ihn bei der Organisation zu unterstützen, denn die Logistik hinter einem solchen Projekt ist enorm: Finanzierung, Auftrittsmöglichkeiten, Busse, Anhänger, Hotelzimmer, Ausflüge, Bandmusiker, Essensvorbestellungen und noch vieles mehr muss für die Musiker organisiert werden. Doch bereits hier zeigt sich die Stärke der Goodnews Gospelsingers: der Zusammenhalt innerhalb der Gruppe, die nun bereits seit zwanzig Jahren besteht. Jeder übernimmt wie selbstverständlich einen Teil der Arbeit und so gelingt es tatsächlich, das Mammutprojekt auf die Beine zu stellen.

Am Donnerstagnachmittag vor Allerheiligen versammeln sich die Sänger schließlich gut vorbereitet um einen Berg aus Taschen, Kabeln, Boxen, Mikroständern, Chips und Getränkekästen und beladen damit den Reisebus, ihre „Heimat“ für die nächsten vier Tage. Der musikbegeisterte und grundsympathische Busfahrer Stefan entpuppt sich von Anfang an als Glücksfall und wird sofort voll integriert.

Das erste Ziel ist Pappenheim und bereits am Abend des ersten Tages singen wir im Gottesdienst in der Stadtkirche ein paar Lieder zum warm werden. Die fürsorglichen Gemeindemitglieder versorgen bei der anschließenden Probe den gesamten Chor gastfreundlich mit original Pappenheimer Lutherwecken, vielen Dank dafür!

Am nächsten Morgen klingelt nach einem langen lustigen Abend in der Kegelbahn der Wecker schon sehr früh und es ist erst einmal Denkleistung gefragt: Wir brauchen ein Handgepäck für eine mehrstündige Probe in einer ungeheizten Kirche, eine Stadtführung in Eichstätt bei Regen und um die fünf Grad und gleichzeitig schicke Chorkleidung für den abendlichen Auftritt dort in der Erlöserkirche. Dazwischen alles, was der Mensch sonst noch so braucht an einem Tag, inklusive Wasserkocher, Kaffeepäckchen und Schuhcreme. Wer etwas vergisst, hat Pech gehabt, denn es ist Allerheiligen und die Geschäfte haben geschlossen – vor allem in Eichstätt mit einer katholischen Kirche je tausend Einwohner!

Die Führung dort durch ungewöhnliche Kreuzgänge und nicht ganz symmetrische Plätze ist interessant und macht hungrig. Schade, dass das vorbestellte Essen im Lokal so lange auf sich warten lässt, dass die ersten Sänger zur Konkurrenz abwandern. Nur diejenigen, die eisern sitzen bleiben, lernen, dass Teller wärmer sein können, als das Essen darauf, dass die Beilage zu einem Burger Kartoffelchips sein kann und dass man Burgerbrötchen ebenso wenig in der Mikrowelle erhitzen sollte, wie den frischen Salat darin…

Während ein Teil der Gruppe gemeinsam mit Andreas Rüsing Eichstätt noch genauer erkundet, unterstützen die anderen solidarisch den Eichstätter „Protestantenbäcker“ oder üben noch einmal fleißig die Lieder im Gemeindezentrum, bis feierlich die Pizza zum Abendessen geliefert wird.

Das Konzert abends in der Eichstätter Erlöserkirche wird dann eines der Höhepunkte auf dieser unvergesslichen Fahrt. Die Menschen lassen sich anstecken und stehen bald klatschend und mitsingend in den Bänken, manche mit über 90 und andere mit Sauerstoffgerät aber alle mit großer Begeisterung, die auch uns ansteckt und die wir mitnehmen in den Reisebus, in dem auch auf der Fahrt zurück nach Pappenheim noch fröhlich Lieder gesungen werden.

Tour2019landscapeDer nächste Tag fühlt sich dann wie Urlaub an: Wir entspannen auf einer längeren Fahrt nach Bad Feilnbach und erkunden dort trotz weißer Turnschuhe die Landschaft auf einem kleinen Spaziergang über Berg und Tal, der tolle Aussichten bietet und von einem hervorragenden Essen beim Aumannwirt gekrönt wird, das überraschenderweise für manche eine ebenso gute Aussicht bietet. Anschließend traut uns Andreas zu, das Moorgebiet Sterntaler Filze in Raubling zu erkunden, ohne darin verloren zu gehen und erstaunlicherweise bleiben alle auf den Wegen und wir kehren vollzählig zum Bus zurück.

Dann muss aber dringend wieder gearbeitet werden: Stefan manövriert den Reisebus millimetergenau und trotzdem cool wie ein Stuhl von der Hauptstraße rückwärts vor die Christuskirche in Bad Aibling und in null Komma nix ist der Bus leer und der Kirchenraum voller Kabel. Nach der herzlichen Begrüßung durch den Kantor Andreas Hellfritsch jubeln sich die Chorsänger beim Kickerturnier warm und können auch später im Konzert das Publikum mit ihrer guten Laune anstecken. Viele strahlende Gesichter und herzlicher Applaus im Publikum begleiten die Sänger am Ende des Auftritts aus der Kirche.

Der letzte Abend ist gekommen und im Hotel wartet – dank der perfekten Organisation unserer Sopranistin Helga – ein warmes Abendessen und eine unglaublich nette, humorvolle und fröhliche Bedienung auf uns, der wir zum Dank gleich ein Ständchen bringen. Und weil wir wissen, dass der Abschied naht, sitzen einige noch bis in die Morgenstunden zusammen im Gang vor dem Turmzimmer und niemand will, dass diese Fahrt jetzt schon fast vorbei ist.

Umso härter ist das Aufstehen am nächsten Morgen, trotz des leckeren Frühstücksbuffets und dem starken Kaffee in Silberkännchen. Es geht zurück nach Pappenheim zum letzten Konzert, doch die Zeit wird knapp und so erklären sich die Bandmusiker mit ein paar Helfern nach dem Mittagessen bereit, die Technik in der Stadtkirche Pappenheim allein aufzubauen, während die anderen von Erwin Knoll auf eine Stadtführung mitgenommen werden. Diese ist so unterhaltsam und interessant, dass sie uns alle Müdigkeit vergessen lässt. Wer hätte gedacht, dass der „Mohr“ im Stadtwappen eigentlich keiner ist, vier Quadratmeter so klein sind (und deshalb nicht der Rede wert sein sollten), das älteste Kirchenbauwerk im süddeutschen Raum in Pappenheim steht und die Pappenheimer sehr „gut bestückte“ Generäle im Dreißigjährigen Krieg hervorgebracht haben. Wer dabei war, weiß jetzt auch, weshalb es manchmal besser ist, „die Klappe zu halten“ und kennt ein sehr schönes Gedicht, dass angeblich von Goethe stammt, dem alten Weiberhelden.

Beim letzten Konzert der Reise an diesem Abend in der Stadtkirche in Pappenheim geben wir noch einmal unser Bestes und auch dieses Konzert wird sehr schön und vom Publikum positiv aufgenommen. Viel zu schnell ist dann eingepackt und die Ersten verabschieden sich, weil sie nicht mit dem Reisebus zurückfahren. Die Busfahrt zurück nach Nürnberg kommt uns dann auch viel zu kurz vor, dafür erwartet uns in Zabo scheußlicher eisiger Platzregen, der das Ausladen des Busses und das Schleppen der Technik zurück in die Kirche zu einem unerwarteten kleinen Abenteuer macht.

Eins steht jedenfalls fest: niemand, der dabei war, wird diese Fahrt so schnell wieder vergessen. Wir haben so viel miteinander gelacht, geredet und natürlich auch gesungen, dass wir alle wieder ein bisschen enger zusammengerückt sind. Und diejenigen, die wir unterwegs verloren haben, sind auch zum Glück alle wohlbehalten wieder zu Hause angekommen.

Ich freue mich jetzt auf das Weihnachtsprogramm und kann es kaum erwarten, zur nächsten Fahrt mit dieser Gruppe aufzubrechen, denn ich bin stolz darauf, das Logo der Goodnews Gospelsingers auf dem Herzen tragen zu dürfen.

von Julia Wankel

  

Das ist das Thema der 11-Uhr-Kirche am Sonntag, den 17. November. Dreißig Jahre nach dem Mauerfall stellt sich die Frage, welche Mauern es heute zu überwinden gilt. Biblische Impulse und gemeinsames Anpacken und Umsetzen für Groß und Klein gehören wie gewohnt dazu. Herzliche Einladung!

Bild: Toa Heftiba via Unsplash.com

 

Am 7. Juli 2017 wurde in den Vereinten Nationen ein Abkommen zum Verbot von Atomwaffen angenommen. Bislang haben 70 Staaten diesen Vertrag unterzeichnet. Der Vertrag verbietet Staaten Atomwaffen zu testen, zu entwickeln, zu produzieren und zu besitzen. Außerdem sind die Weitergabe, die Lagerung und der Einsatz sowie die Drohung des Einsatzes verboten. 

Was viele nicht wissen: Auch in Deutschland lagern immer noch Atombomben – in Büchel in der Eifel. Es sind etwa 20 Atombomben plus Trägerflugzeuge. Jede Bombe hat ein Mehrfaches der Sprengkraft der Hiroshimabombe.

Die Internationale Kampagne zur Abschaffung der Atomwaffen (ICAN) appelliert an den Deutschen Bundestag, dem Atomwaffenverbotsabkommen beizutreten und die USA aufzufordern ihre Atombomben aus Büchel abzuziehen. ICAN erhielt 2017 den Friedensnobelpreis.

Im Rahmen der Ökumenischen Friedensdekade laden wir Sie herzlich ein zu einem Informationsabend mit einer Referentin von ICAN Berlin am Montag, den 18.November um 19.30 Uhr im Foyer der Karl-Diehl-Halle Röthenbach. 

   

Der neue Auferstehungsbote Oktober/November 2019 ist ab jetzt unter Auferstehungsbote 2019 verfügbar.

 

Mitten im Alltag, mitten in einer Kneipe, mitten im Leben. Für Bibelneulinge und Bibelexperten zugleich.
Wir wollen über Fragen und Überzeugungen rund um unseren Glauben reden und herausfinden: Habe nur ich diese Fragen?
Was haben andere für Antworten? Kann ich glauben was die Bibel dazu sagt?

Mittwoch, 18. September 2019, 18:00 Uhr in der Zabo-Linde

Weitere Informationen über die ejn

 

 

 

 

 

 

 

Abschied

Frau Pfarrerin Markgraf hat sich überraschend entschieden, unsere Gemeinde wieder zu verlassen, um in ihren alten Tätigkeitsbereich, Religionsunterricht in der Schule, zurückzukehren. Wir hoffen, dass sie in der Schule ihre Gaben und Fähigkeiten gut zur Geltung bringen kann und wünschen ihr ein gutes Miteinander mit Kolleg*innen und Schüler*innen und Gottes guten Segen für ihren weiteren Lebensweg.

Neubeginn

Wir freuen uns sehr, dass Dr. Peter Aschoff die Vertretung der zweiten Pfarrstelle übernehmen wird. Damit ist er schwerpunktmäßig für die Kinder- und Jugendarbeit, den Konfirmandenunterricht und das Jugendhaus Arche zuständig. Es wird also kein(e) zusätzliche(r) Pfarrer*in kommen, sondern wir arbeiten nun wieder im Rahmen des gültigen Stellenplans.

Wir wünschen allen unseren Pfarrer*innen in Zabo für ihre Tätigkeit viel Kraft und Energie, Fehlertoleranz, gute Laune, Streitkultur und Gottes guten Segen.

Dekanin Christine Schürmann – Vertrauensfrau Anke Maubach

  

  

 

Wir, die Konfirmationsgruppe von Pfarrer Dr. Aschoff haben uns nach einem wunderschönen Jahr entschieden, das alles nicht so einfach fallen zu lassen und hatten dann auch gleich eine genaue Vorstellung. Wir wollten noch eine zweite Konfifahrt antreten. Schon begann die Planung: Wir buchten uns ein Selbstversorgerhaus in dem Dorf Schonungen, welches in der Nähe von Bamberg liegt. Unserer "Reise" sollte am 19. Juli beginnen und bis zum 21. Juli andauern.

freizeit1Freitag, 19.Juli
Unsere Treffpunkt war das Gleis 4 am Nürnberger Hauptbahnhof um 15:30 Uhr. Aufgrund unserer Aufregung standen wir natürlich alle schon 30 Minuten früher am Bahngleis. :D Unser Zug fuhr dann um 15:38 Uhr ab. Nach einem Umstieg in Bamberg kamen wir um 17:10 Uhr in Schonungen an. Glücklicherweise mussten wir nach dieser "anstrengenden" Reise nicht mehr viel laufen um das KjG-Haus zu erreichen. Auf dem Weg trafen wir Kerstin und Alfred, die netterweise mit dem Auto gefahren sind um vor unserem Eintreffen noch Einkaufen zu gehen. 
Nach einer kleinen Endeckungstour durchs Haus bezogen wir unsere Zimmer. Nach gut eineinhalb Stunden voller Freizeit, die wir mit Werwolf spielen, Musik hören oder einfach nur faulenzen verbrachten, aßen wir zu Abend. 
Nach unserem  Abendgebet, planten wir das Programm für den nächsten Tag und ließen den Abend noch ausklingen.

 

 

freizeit2

 

Samstag, 20.Juli
07:00 Uhr - alle liegen hellwach in ihrem Betten mit den Kissen über dem Kopf. 
Warum?- weil sich unsere Unterkunft unmittelbar neben einem Kirchturm befindet…naja, wir dößten trotzdem noch etwas und um 08:30 Uhr wurden wir dann geweckt und gingen alle mehr oder weniger verschlafen nach unten. Nach dem Frühstück machten wir einen kleinen Spaziergang durch das Dorf. Wieder zurück, wurden wir mit einem kleinem Pool im Garten überrascht, indem sich ein paar von uns dann auch abkühlten. Da uns das aber noch  nicht genug Abkühlung für den Tag war, machten wir uns mit Handtüchern und Badesachen auf dem Weg zu einer kleinen Badebucht am Main, die wir dann schlussendlich nicht fanden…ABER wir suchten weiter und fanden dann irgendwann doch noch einen anderen guten Platz. Wir blieben dennoch nicht allzu lang im Wasser, da es schon echt sehr kalt war. Mit nassen Haaren, den Badesachen in der einen und einem Eis in der anderen Hand kamen wir etwas später wieder „Zuhause“ an. Nachdem wir erneut etwas Freizeit hatten, begaben uns zum Abendessen. Später am Abend machten wir noch ein Lagerfeuer und spielten in einer gemütlichen Runde ein oder zwei Runden Werwolf (unser Lieblingsspiel;)).

 

freizeit3Sonntag, 21.Juli
Der nächste Tag begann für vier  von uns schon etwas früher, denn Hanna, Lisa, Paula und Bianca hatten den Plan für alle zum Frühstück Pancakes zu backen. Was wir nicht bedacht hatten, dass wir 1. weder einen Messbecher noch eine Waage hatten und 2. nur 1 kg Mehl evtl. etwas wenig für ca. 20 Personen ist (dachten wir zumindest) also versuchten wir einen Teig zusammen zu mixen, was uns überraschenderweise auch ziemlich gut gelungen ist. Das nächste Problem waren dann aber die Pfannen, da diese aus irgendwelchen Gründen sehr schnell SEHR heiß wurden und dann evtl. ein paar Pancakes etwas zu braun wurden. Schlussendlich haben wir es dann doch noch gut gemeistert, vor allem weil und dann die liebe Maggie noch zu Hilfe gekommen ist :)
Trotz allem hätten wir uns überhaupt keine Angst machen müssen, dass es zu wenige werden, denn schlussendlich blieben dann doch noch eine Menge übrig, die wie dann den Tag über noch aßen. Nach dem Frühstück begaben wir uns alle auf unsere Zimmer und packten unsere Taschen oder Koffer. Zum Abschluss kauften wir uns alle nochmal ein Eis und dann machten wir uns mit schwerem Herzen auch schon auf dem Weg zum Bahnhof…
In Bamberg mussten wir wieder umsteigen, nutzen aber unsere 20min Aufenthalt um noch ein paar Poloroidfotos zu schießen, diese wurden trotz der Lady mit der Cola Flasche, die unser Bild „crashte“ richtig schön…nun hat jeder von uns eins dieser Bilder hinten in seiner Handyhülle stecken und hat somit eine tolle Erinnerung an das wunderschöne Wochenende.

Hanna

   

Am kommenden Sonntag, den 28. Juli, verabschiedet sich Pfarrerin Erika Markgraf aus der Gemeinde. Sie wechselt zum Herbst in den Schuldienst. Herzliche Einladung an alle, sie noch einmal predigen zu hören und sich persönlich mit guten Wünschen zu verabschieden.

 

Bei wunderschönem Wetter und heißen Temperaturen um die 30 Grad haben die Konfirmanden des letzten Jahrgangs ein Wochenende in einem Selbstversorgerhaus in Schonung bei Schweinfurt verbracht.

Ein Wochenende wurde viel über Jugendarbeit geredet, Wünsche gesammelt, viel gespielt, gesungen und gegessen.

Zum Ausklang am Samstag gab es dann noch ein Plantschbecken, um die Temperaturen zu ertragen und einen Grillabend mit Lagerfeuer.freizeit4

 

Der neue Auferstehungsbote August/September 2019 ist ab jetzt unter Auferstehungsbote 2019 verfügbar.

  

Vertrauen - ein Thema für Groß und klein in einem Gottesdienst für Klein und Groß und alle zwischendrin. Herzliche Einladung!

11UKJuli 2019

  

Wenn Sie bei Facebook unterwegs sind, können Sie aktuelle Nachrichten, Fotos und Veranstaltungshinweise nun auch dort finden, kommentieren und mit Ihren Facebook-Freunden teilen.

Es gibt ja genug zweifelhafte Stimmen und Inhalte in sozialen Medien. Um so wichtiger, dass wir gegenläufige Akzente setzen. Wie übrigens auch Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, der auch regelmäßig auf Facebook schreibt.

Besuchen Sie uns doch einmal unter Auferstehungskirche Zerzabelshof.

  


Mit dem Gottesdienst um 11:00 Uhr beginnt am kommenden Sonntag, 30. Juni, das Sommerfest der Auferstehungskirche. Und so geht es im Anschluss weiter:

  • ab 12:15 Mittagessen: Orientalisches Buffet, Bratwurst vom Grill und Crepes
  • Hüpfburg ist offen, Losbude, Spiele mit dem Kindergarten Julius-Schieder-Platz
  • 13:00 Lieder mit dem Kindergarten Waldmünchener Str
  • 13:30 Theater und Musik mit Irfan Taufik und der Kontaktgruppe Zabo
  • 14:30 Kindermusical "Joseph"
  • Kaffee
  • 15:15 "Zukunftsgebet" in der Kirche
  • 16:00 Griechische Tänze
  • 17:30 Jubiläumskonzert des Gospelchors in der Kirche

 

 

Der neue Auferstehungsbote Juni/Juli 2019 ist ab jetzt unter Auferstehungsbote 2019 verfügbar.

 

 

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