Eine Begegnung mit dem letzten Buch der Bibel
Samstag, 11. Mai, 15.00 bis ca. 21.00 Uhr 

Die Offenbarung des Johannes ist ein Buch mit wüsten Bildern und voller seltsamer Gestalten. Ganz anders als unser ordentliches und vernünftiges, kirchlich domestiziertes Christentum. Aber vielleicht gar nicht so anders als unsere rabiate, krisengeschüttelte und vom Kollaps bedrohte Welt…?

Über Jahrhunderte hat das einzige prophetische Buch des Neuen Testaments große Künstler zu ihren Werken inspiriert, aber auch manchen Auslegern Anlass zu schrägen oder verstörenden Spekulationen Anlass gegeben. 

Wir werden uns einen Nachmittag und einen Abend mit der hintergründigen Botschaft des Sehers Johannes beschäftigen. Was bedeutete sie für die Christen seiner Zeit? Und was lässt sich daraus an Sehhilfen, Orientierung und Motivation für unsere spätmoderne Welt gewinnen?  

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Bilder, Grafiken und Vortragsimpulse führen zu Gespräch und Diskussion. Zwischendurch stärken wir uns beim Kaffee und Abendessen und enden mit einem gemeinsamen Abendgebet. 

Zur besseren Planung und Vorbereitung bitte ich um schriftliche oder telefonische Anmeldung bis zum 5. Mai (an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bzw. 0151-59127142). Wir treffen uns im Gemeindraum der Arche, Kötztinger Str. 88.

 Zur Vorbereitung oder Vertiefung empfehle ich das Buch von Walter Faerber: Visionen gegen die Monster aus dem Neukirchener Verlag (ISBN 978-3-7615-6494-3). Eine Sammelbestellung ist möglich.

Peter Aschoff