Die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher unserer Auferstehungsgemeinde haben nach gründlichen Überlegungen des Liturgieausschusses beschlossen, an der Uhr zu drehen.

Mit folgendem Ergebnis: Die Gottesdienste am Sonntagvormittag werden ab Juli für den Rest des Jahres statt um 10 Uhr erst um 10.30 Uhr stattfinden. Die 11-Uhr-Kirche wird natürlich weiterhin um 11 Uhr beginnen.

Warum wird es diese halbjährliche Versuchsphase geben?
Vor den Gottesdiensten in der Auferstehungskirche feiern wir mindestens zwei Mal im Monat um 9 Uhr Gottesdienste in der Kapelle des Wohnstifts am Tiergarten. Der Wechsel der Organist*innen und Liturg*innen von der Bingstraße zum Julius-Schieder-Platz nimmt doch einige
Minuten in Anspruch. Im Wohnstift ist es daher zeitlich zu knapp für eine persönliche Verabschiedung von den Bewohner*innen. Und vor dem Gottesdienst in der Auferstehungskirche fehlt die Zeit für Absprachen und, um zur Ruhe zu kommen.

Manche Familien freuen sich, wenn der Gottesdienst in unserer Auferstehungskirche erst um 10.30 Uhr beginnt, weil sie mehr Zeit zum gemeinsamen Frühstück haben. Andererseits wird es auch Besucher*innen geben, die den bisher gewohnten Beginn um 10 Uhr schätzen.

Uns ist Ihre Meinung zum späteren Beginn wichtig. Deswegen haben wir vor, Ihnen in den Gottesdiensten im Oktober die Möglichkeit zu geben, Ihre Meinung schriftlich zu äußern. Dies können Sie darüber hinaus natürlich jederzeit tun; zum Beispiel, indem Sie unsere Pfarrer*innen
ansprechen oder kontaktieren. Die Kontaktdaten finden Sie ganz hinten im Gemeindebrief oder auf unserer Homepage unter www.zabo-evangelisch.de

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung und wünschen Ihnen eine behütete Zeit!
Im Namen des Kirchenvorstandes Pfarrerin Julia Arnold